"Die Arbeit ist belastend"
Sozialstation Elz/Glotter schließt 2012 mit einem Defizit und hofft auf Solidarität der Gemeinden.
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RAUM DENZLINGEN/GLOTTERTAL. "Wir machen uns nicht zu Handlangern einer verfehlten Politik", erklärt Thomas Pantel beim Bilanzgespräch zum Jahresbericht 2012. Für den Vorsitzenden der kirchlichen Sozialstation Elz/Glotter "kommt es nicht in Frage, dass die Mitarbeiter aufgrund des Defizits in Höhe von rund 78 000 Euro zukünftig schlechter bezahlt werden sollen". Zumal die Station dann in noch größere Schwierigkeiten kommen werde, qualifizierte Mitarbeiter zu finden, so Pflegedienstleiterin Petra Conrad.
2010 hatte die Sozialstation noch schwarze Zahlen geschrieben. Dass das zwei Jahre später nicht mehr der Fall ist, erklärt sich für Thomas Pantel durch die Schere, die zwischen Tariferhöhungen und der Steigerung bei den Kassenleistungen immer weiter ...