Die Arbeit in der Armut
BZ-INTERVIEW mit Halina Tomkiv, Mitarbeiterin der Renate-Merkle-Stiftung in der Ukraine.
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MARCH-HUGSTETTEN. Die Arbeit der Renate-Merkle-Stiftung, die sich der Armut in den westukrainischen Städten Sosniwka und Tschervonograd annimmt, trägt erste Früchte. Neue Hilfsprojekte werden ins Leben gerufen und eine neue Mitarbeiterin vor Ort, Halina Tomkiv (29), betreut und beaufsichtigt die Projekte. Sebastian Hautli unterhielt sich mit der Ukrainerin, die in Freiburg studiert hat, über ihre Arbeit in der Armut.
BZ: Wie sieht die aktuelle Situation in der Ukraine aus?Tomkiv: Die Renate-Merkle-Stiftung versucht in Sosniwka und Tschervonograd so viel wie möglich zu machen. In den letzten zwei Monaten hatten wir zwei große Projekte: Wir haben zu Weihnachten Hilfspakete an die Senioren, die seit 20 Monaten zweimal ...