Die Antwort der Wähler
Nach dem Hungertod der kleinen Lea-Sophie wählen die Schweriner ihren Oberbürgermeister ab.
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SCHWERIN. Am Sonntagabend ging in Schwerin der vorletzte Akt eines Trauerspiels über die Bühne, wie es die Landeshauptstadt von Mecklenburg-Vorpommern noch nicht erlebt hat: Es war das politische Ende des Falls "Lea-Sophie", jenes verhungerten Mädchens, dessen entsetzliche Geschichte im November 2007 durch die Medien raste. Jetzt haben die Schweriner ihren Oberbürgermeister Norbert Claussen (CDU) abgewählt.
Das Ergebnis war eindeutig: 26 772 Stimmen waren für die Amtsenthebung nötig, 29 149 Bürger wählten ihn aus dem Amt. Die ...