Die Anschlussunterbringung ist auch für Efringen-Kirchen eine Herausforderung
Für Gemeinschaftsunterkünfte ist der Landkreis zuständig, für die Anschlussunterbringung Geflüchteter die Gemeinde. Auch für Efringen-Kirchen ist das große Problem der knappe Wohnraum.
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"Es ist eine dynamische Entwicklung", sagt Hauptamtsleiter Clemens Pfahler. Zum Jahresende waren in der Gemeinde rund 160 Menschen in Anschlussunterbringung (AU) untergebracht. Im neuen Jahr rechnete er mit der Zuweisung weiterer 20 bis 25 Menschen. Die weitere Entwicklung, nicht zuletzt ...