Die alte Bausünde ist auch noch da

Sanierung des Mühlentors ist aufwändig, denn die Schäden sind erheblich / Durchfahrt bestenfalls zum Beginn 2018 möglich.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
In filigraner Malkunst werden die Ornamente an der Fassade nachgezeichnet.  | Foto:  Dagobert Maier
1/2
In filigraner Malkunst werden die Ornamente an der Fassade nachgezeichnet. Foto:  Dagobert Maier

BRÄUNLINGEN (dm). Die Sanierung des Bräunlinger Wahrzeichens, dem Mühlentor, laufen derzeit auf vollen Touren, noch innerhalb des sehr ehrgeizigen Zeitplanes. Gibt es keine Verzögerungen, dann könnte zum Beginn des neuen Jahres das Mühlentor wieder durchfahren werden. Aufs Wetter wird es ankommen, wie schnell die Arbeiten abgeschlossen werden können. Müssten die Arbeiten aufgrund von Kälte eingstellt werden, würde das die Öffnung des Stadttores ins neue Jahr verzögern, erklärt Architekt Lukas Gäbele.

"Die Schäden am Mühlentor sind, auch aufgrund von Wasser, gravierend und aufwändig – dies war jedoch absehbar", meinte Gäbele, der gerne viel ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel