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Die Autohersteller schmieden weltweite Allianzen zur Produktion von Lithium-Ionen-Batterien / Daimler marschiert mit Evonik.  

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Nach und nach hat es sich bei allen Autoherstellern herumgesprochen, dass der Verbrennungsantrieb von Fahrzeugen eine aussterbende Art ist. Wer in Zukunft automobile Geschäfte machen will, muss Alternativen bieten. Die zentrale Rolle bei  deren Entwicklung  spielen Elektromotoren, die die Verbrennungskollegen ganz oder teilweise ersetzen sollen. Knackpunkt der Elektroantriebe ist allerdings die Batterie. Sie muss klein, leicht und sicher sein – Kriterien, die derzeit nur von Lithium-Ionen-Akkumulatoren erfüllt werden. Alle Autohersteller wissen das und demzufolge gibt es zur Entwicklung dieser Batterien illustre Konstellationen.

Die spektakulärste Nachricht hinsichtlich der Entwicklung von Lithium-Ionen-Akkus für Automobile kam dieser Tage aus Stuttgart, wo Daimler-Chef Dieter Zetsche eine Kooperation seines Konzerns mit Evonik bekanntgab. Evonik ist die "weiße Sparte" der Ruhrkohle AG (RAG), ansonsten eher dafür zuständig, dass der Strom in die ...

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