Die Achsel des Blöden

Ein Amerikaner im Wahn: Richard Powers begibt sich in seinem Roman "Das Echo der Erinnerung" auf das Feld der Hirnforschung.  

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Mit Lob war die Kritik bei Richard Powers noch nie sehr sparsam. Für die "Süddeutsche Zeitung" ist er einer der "ganz großen Erzähler". Der britische "Guardian" rief ihn gar zum "größten lebenden Romanautor Amerikas" aus. Wenn selbst John Updike den jüngeren Kollegen aus Illinois mit Thomas Mann vergleicht ...
Was man Powers zumindest attestieren muss: Der Amerikaner schreibt auf der Höhe der Zeit. Powers gehört ...

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