Die Absurdität des Krieges
Martin Graff präsentierte in der Kumedi das Hörspiel einer Liebe im elsässischen Münstertal .
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RIEGEL. Hören statt Sehen – etwa 40 Zuhörer lauschten bei der Matinee am Sonntagmorgen dem einstündigen Hörspiel "Liebe und Sterben auf der Grenze, im Münstertal 1914-1918" von Martin Graff, das als elsässisches Regionalhörspiel unter der Regie von Graff vom Südwestrundfunk (SWR) produziert wurde. Der deutsch-französische Autor, Filmemacher, Kabarettist und Journalist Martin Graff führte in die Geschichte ein, gab Hintergrundinformationen und beantwortete am Schluss Fragen aus dem Publikum.
Zwar war die erzählte Liebesgeschichte des Hörspiels fiktiv. Authentisch jedoch ist der Brief seiner Tante, den Martin Graff in ganzer Länge einbaute. Sie schrieb als 13-Jährige einen Brief an ...