Account/Login

DGB kämpft für den Mindestlohn

Gewerkschaftschef Sommer kritisiert das Nein der Kanzlerin scharf / Linkspartei unterstützt den Ruf nach "Löhnen zum Leben".  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

BERLIN (AFP). Zwischen der Bundesregierung und dem Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) ist ein Streit um den Mindestlohn entbrannt: Auf dem Kongress des Gewerkschaftsdachverbandes widersprach DGB-Chef Michael Sommer ausdrücklich Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), die es ablehnt, flächendeckend einen Mindestlohn von 7,50 Euro pro Stunde einzuführen.

Sommer forderte vor 400 Delegierten des Kongresses eine gesetzliche Regelung, die ein branchenbezogenes Mindestentgelt auf der Grundlage von ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel