DFB-Geschäftsführer Andreas Rettig ist umtriebig und will Frieden mit dem FC Bayern
Der streitbare DFB-Geschäftsführer Andreas Rettig reicht dem FC Bayern die Hand – und steht doch für einen Perspektivwechsel im Verband. Den neuen Bundestrainer sucht aber in erster Linie Rudi Völler.
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Andreas Rettig (rechts), beobachtet von DFB-Präsident Bernd Neuendorf Foto: Thomas Frey (dpa)
Niemand wird Andreas Rettig noch abstreiten können, dass er sich nicht mit den Gegebenheiten beim Deutschen Fußball-Bund (DFB) schnell vertraut machen möchte. Eine erste Nacht hat der neue Geschäftsführer Sport der DFB GmbH &Co KG in einem der 33 Athletenzimmer verbracht – und sich dann auf dem Weg zum Frühstück in den weiten Gängen verlaufen. Die ...
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