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Deutschland und das Losglück

Der "Kaiser" nimmt Völler-Team in die Pflicht: "Das ist eine Gruppe zum Einspielen" / Duell mit Schäfer / England jammert.  

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PUSAN (sid). Der Kanzler atmet auf, der "Kaiser" tönt und der Teamchef warnt: Höchst unterschiedliche Reaktionen in Fußball-Deutschland löste die WM-Gruppenauslosung in der südkoreanischen Millionen-Metropole Pusan aus, nachdem der dreimalige Weltmeister Deutschland in der Vorrunden-Gruppe E auf Saudi-Arabien (1. Juni 2002 in Shizuoka), "Holland-Schreck" Irland (5. Juni 2002 in Ibaraki) und Olympiasieger Kamerun mit Trainer Winfried Schäfer (11. Juni in Shizuoka) treffen wird.

Alle Vorrundenspiele bestreitet die DFB-Auswahl in Japan. "Deutschland kann mit der Auslosung sehr zufrieden sein. Es hätte viel schlimmer kommen können", kommentierte Bundeskanzler Gerhard Schröder, während Franz Beckenbauer den DFB-Teamchef mit seiner Einschätzung schon mächtig unter Druck setzte: "Diese Gruppe kann man zum Einspielen nehmen. Wenn wir in der Gruppe nicht ...

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