Handball-WM
Deutsche Handballer werfen beim 20:21 gegen Katar beste Chancen weg und sind nun raus
Gescheitert. Es klang, wie eine Schallplatte, die hängen geblieben ist. „Es ist schwierig, direkt nach dem Spiel etwas zu sagen.“ Es hatte den deutschen Nationalspielern erst einmal kollektiv die Sprache verschlagen – das Aus im Achtelfinale der WM gegen die zusammengekaufte Mannschaft aus Katar. 20:21 (10:9) stand es am Ende eines Spiels, in dem den deutschen Ballwerfern zu viele individuelle Fehler unterliefen.
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PARIS.
Nach dem Schlusspfiff waren die Blicke der Spieler leer. Ungläubig sahen sie sich an, suchten Halt, ohne ihn zu finden. An der zweiten dicken Überraschung des Turniers, nach dem Ausscheiden von Olympiasieger Dänemark gegen Ungarn, waren sie selbst beteiligt. Torhüter Andreas Wolff hing wie ein nasses Handtuch an der Bande, verhüllte immer wieder sein Gesicht mit dem Handtuch. ...