Der zweite Mann muss sich in Geduld üben

Mit 50 wollte sich Günther Oettinger zwischen Politik und Wirtschaft entscheiden. Daraus wird nichts, denn ein Kronprinz darf kein Königsmörder sein.  

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"Doch", sagt Günther Oettinger, "doch, ich kann sehr geduldig sein." Vielleicht nicht gerade, wenn, wie an diesem Dienstagmittag, das auf der Vorstandsetage bestellte Taxi noch vor der Deutschen Bundesbank von Dritten abgegriffen wird. Nervös blickt er auf die Uhr, die in einen blassrosa Aktendeckel gepackten Unterlagen unter den Arm geklemmt, ordert er ungeduldig neue Wagen an. Es drängt der nächste von insgesamt sechs Terminen in Frankfurt, die Günther Oettinger, der ...

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