Kommentar

Der wunde Punkt des Brexit bleibt Nordirland

BZ-Plus Der Streit zwischen London und Brüssel um Grenzkontrollen und Zölle zeigt, wie Territorialfragen die EU unter Druck setzen. London versucht es in der verzwickten Frage derweil mit Zuckerbrot und Peitsche.  

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Ein Mädchen protestiert in Nordirland gegen eine harte Grenze zu Irland.  | Foto: Niall Carson (dpa)
Ein Mädchen protestiert in Nordirland gegen eine harte Grenze zu Irland. Foto: Niall Carson (dpa)
Der Brexit hat gezeigt, dass es eine Herkulesaufgabe ist, ein Land nach mehr als 45 Jahren Mitgliedschaft aus der EU zu lösen. Erst am Dienstag erklärte der für den Brexit zuständige britische Minister David Frost, Kontrollen für EU-Importe von Nahrungsmitteln und Tierprodukten würden nicht wie geplant im Oktober eingeführt, sondern ins nächste Jahr verschoben. ...

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Schlagworte: David Frost, Boris Johnson, Michel Barnier

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