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"Der Wettbewerb um Drittmittel ist gnadenlos"

BZ-INTERVIEW mit dem Forstwissenschaftler Marc Hanewinkel, der ein Millionen-Forschungsprojekt nach Freiburg geholt hat.  

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Das haben wohl die Sektkorken geknallt in der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt Freiburg an der Wonnhaldenstraße – oder vielleicht eher die "Tannenzäpfle" gezischt. Unter Ägide von Professor Marc Hanewinkel (45) ist es der Forschungseinrichtung mit ihren 220 Mitarbeitern gelungen, für ein Klimafolgenforschungsvorhaben sieben Millionen Euro an EU-Fördermitteln einzuwerben. Hanewinkel wird mit seinem Freiburger Team das internationale Projekt leiten. BZ-Mitarbeiter Holger Schindler hat mit dem Wissenschaftler gesprochen.

BZ: Glücklich, dass die EU Ihrem Projektantrag den Zuschlag erteilt hat?
Marc Hanewinkel: Das kann man wohl sagen. Ich war insgesamt ein gutes halbes Jahr intensiv damit beschäftigt, das Forschungsprojekt zu entwickeln, die verschiedenen Partner ins Boot ...

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