Der Wald ist für die Gemeinde Ehrenkirchen ein Wirtschaftsfaktor
Auf 1664 Hektar wird im Ehrenkirchener Forst Holz produziert. "Da muss auch Geld rüberkommen", sagt Förster Erwin Steinle, der Wald sei ein Wirtschaftsfaktor für die Gemeinde.
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Romantischer Sehnsuchtsort und finstrer Forst: Der Wald ist mehr als die Summe seiner Bäume. Für viele Menschen ist er das letzte Stück Natur in der unmittelbaren Umgebung. Erwin Steinle, Förster in Ehrenkirchen, weiß um die besondere Beziehung der Menschen zum Wald. Doch für die Gemeinde ist er auch ein Wirtschaftsfaktor. Auf 1664 Hektar wird Holz produziert. "Da muss auch Geld rüberkommen", sagt Steinle. Zusammen mit acht Waldarbeitern bewirtschaftet er den Forst und achtet dabei auf Umweltverträglichkeit.
Der Geländewagen ...