Der Verlust des langen Hebels
Mechanische Lösungen werden immer häufiger durch elektronische Bauteile verdrängt.
Claudius Lüder
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Rechts ist sie nicht – und links auch nicht. Gesucht: die Handbremse. In immer mehr Neuwagen fehlt der lange Hebel, bei dem der Autofahrer schon anhand der Einrastungen hören kann, wie die mechanische Bremskraft aufgebaut wird. "Das erledigen bei vielen neuen Fahrzeugmodellen mit elektrischer Feststellbremse so genannte Aktuatoren", sagt Heiko Wolframm vom ADAC.
Damit gemeint sind Antriebselemente, die elektrischen Strom in eine mechanische Bewegung umwandeln. "Der Fahrer tippt einfach einen Kippschalter in der Mittelkonsole an, und in dem Moment wird elektrisch die maximale Bremskraft auf die Räder ausgeübt." Kombiniert seien diese Systeme meist mit einer Berganfahrhilfe, so dass ...