Schreibwettbewerb Herbst 2008
Der vergiftete Schokokuchen
Von Damian Finzer, 9 Jahre, Klasse 4 des Montessori Zentrums Angell in Freiburg
Damian Finzer, 9 Jahre & Klasse 4 des Montessori Zentrums Angell in Freiburg
Fr, 19. Dez 2008, 9:35 Uhr
Schreibwettbewerb
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Der Chef der Bäckerei wollte Rache, bittere Rache. Er sagte zu einem Mitarbeiter, er solle Gift kaufen. Der Mitarbeiter kaufte zehn Liter Gift. Als die Kaffeebude am Abend zumachen wollte, schlich sich jemand in die Kaffeebude, tauschte die Milchflasche aus und stellte eine andere Milchflasche hin.
Am nächsten Tag, es war ein Samstag, backte der Bäcker der Kaffeebude einen Schokokuchen. Er nahm die Milchflasche und kippte etwas in den Kuchenteig, knetete ihn und goss ihn in die Form und stellte ihn dann in den Ofen. Als der Kuchen fertig in der Theke lag, stürzten sich die ersten Leute darauf.
Die Leute aßen und aßen, bis dann einer nach dem anderen umfiel. Eine Frau, die gerade zur Kaffeebude rein kam, schrie. Sie riss ihr Handy aus der Tasche und wählte die Nummer 19222 für den Notruf. Zehn Krankenwagen rückten mit Martinshorn an.
Am nächsten Tag stand in der Zeitung: "Kaffeebude wird geräumt!" Ein Mitarbeiter der Kaffeebude kletterte auf einen Baum, um besser sehen zu können, was die Polizei in der Kaffeebude machte. Da hörte er, wie sich zwei Mitarbeiter der Bäckerei unterhielten und sich freuten, dass das so gut mit dem Gift geklappt hatte.
Der Mitarbeiter erzählte das der Polizei. Die Polizei wollte den Bäcker festnehmen, dieser wollte fliehen und rutschte auf einem Eisklotz, der auf dem Boden lag, aus. So konnte die Polizei ihn gut festnehmen.
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