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Zisch-Schreibwettbewerb Herbst 2009

Der vergiftete Pfefferminztee

Von Oskar Warthold, 11 Jahre, Klasse 4 der Schule Gerspach GHS  

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Es war ein kalter Winter, der Tag war ein Montag, als ich aus dem Fenster schaute. Ach, ich habe vergessen mich vorzustellen, ich bin Jan. Wo war ich? Als ich aus dem Fenster schaute, sah ich Kinder, die gerade einen großen Schneemann, im Vorgarten vom Nachbarhaus bauten. Und dann bekam ich einen Anruf. Es war mein Boss, er wollte, dass ich in die Arbeit komme. Ich arbeite als Reporter.

Ich bin schnell in das Auto gestiegen und als ich im Büro war, ist mein Boss zu mir gekommen, er sagte: "Du musst ein altes Haus filmen, in diesem Haus gibt es einen Toten." Ich bin mit meinen Kamerateam in das alte Haus gerannt. Die Polizei hat uns über den Fall aufgeklärt, ein Toter lag auf dem Sofa, eine Tasse stand neben dem Toten. Ich hatte eine Pipette dabei und nahm eine Probe aus der Tasse. Ich bin ins Labor gegangen und habe die Pipette untersuchen lassen. In der Pipette war Pfefferminztee. Ich bin zurück gegangen in das alte Haus. Als ich im Haus war, wollte ich der Polizei alles sagen, aber da war seine Tochter.

Ich habe mich in sie verliebt, aber das sollte kein Problem sein. An der Tasse waren Fingerabdrücke. Es wurden die Fingerabdrücke vom Sohn des Toten und des Postboten untersucht. Aber der Sohn war nicht der Mörder, denn es war der Postbote, aber die Polizei hat mir nicht geglaubt, weil die Untersuchungen nicht richtig gemacht wurden. Vielleicht wird der Postbote irgendwann wieder zuschlagen. Denn der Pfefferminztee, war kein gewöhnlicher Tee, sondern er war vergiftet. 15 Monate später heirateten ich und Sarah, die Tochter des Toten.

Ressort: Schreibwettbewerb

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