Der Unterschied hat einen Namen: Robert Lewandowski.
Am Ende war da dieses Gefühl, dass etwas Unvermeidliches geschehen ist. Etwas, das nicht hätte sein müssen, das auch übereinstimmte mit all dem, was zuvor geschehen war.
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Und doch etwas, das man hatte kommen sehen. "Ein Spiel dauert manchmal 94 Minuten, da kann man immer ein Tor schießen", schlaubergerte Arjen Robben vor sich hin. "Man" war tatsächlich nicht ganz treffend, eher schon Mann, genau gesagt ein Mann: Robert Lewandowski. Ohne seinen polnischen Toptorjäger hätte der FC Bayern München das Spiel beim SC Freiburg nicht 2:1 gewonnen.
Womöglich hätte der Branchenführer sogar ...