Der Trompeter als armer Sünder
Geschichtsstunde beim Kurkonzert des Fanfarenzugs Schönau: Unter der Gerichtslinde das letzte Todesurteil von 1737 nachgespielt.
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SCHÖNAU. Mit Kissen, dicken Jacken und Regenschirm ausgerüstet warteten die zahlreich erschienen Zuschauer am Montagabend gespannt auf den Auftritt des Fanfarenzugs in der Schönauer Talstraße. Die Gerichtslinde war Schauplatz des Spektakels, das der Vorsitzende des Fanfarenzuges, Björn Büchele, in seiner Begrüßung als "Kurkonzert der etwas anderen Art" ankündigte.
Nach den ersten melodischen Klängen der Musiker bekamen die Besucher die harschen Töne des "Malefiz-Gerichts" zu hören. Gespielt wurde ein kurzes Theaterstück, das das letzte, 1737 ausgesprochene ...