Lateinamerika

Der Traum vom friedlichen Wandel in Venezuela stirbt

BZ-Plus An der venezolanischen Grenze hat das Militär die Hilfskonvois der Opposition gewaltsam aufgehalten. Tränengas wurde eingesetzt, Schüsse fielen – doch ein Großteil des Militärs bleibt loyal zu Maduro.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Auseinandersetzungen an der Grenze  | Foto: AFP
Auseinandersetzungen an der Grenze Foto: AFP
"Die Kette darf nicht reißen", ruft der Mann mit der blauen Weste ins Mikrofon. Auf seinem Rücken steht "Koalition für Hilfe und Freiheit". Die freiwilligen Helfer der venezolanischen Opposition sind ausgelassen. In wenigen Minuten sollen die Hilfstransporte über die Grenzbrücke Simon Bolivar rollen. Damit alles klappt, haben sie entlang der Strecke eine Menschenkette gebildet. So wollen sie die Lkw über die Grenze ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Nicolás Maduro, Luis Almargo, Richard Branson

Weitere Artikel