Der Tod im Rollstuhl lässt keine Ruhe
Die Angehörigen des nach über zwei Wochen tot gefundenen Bötzingers sind mit der Polizeisuche unzufrieden.
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BÖTZINGEN. Am Donnerstag, 1. November, wird Joachim Heise aus Bötzingen seine letzte Ruhe finden. Die Urne mit seiner Asche wird im Familiengrab im brandenburgischen Königs Wusterhausen beigesetzt werden, von seinen Angehörigen. Bei diesen wird damit aber noch keine Ruhe einkehren. Zu sehr treibt sie die Frage um, wie es zum Tod des Mannes kam und warum man ihn erst 16 Tage, nachdem er vermisst wurde, fand, und das durch Zufall.
Es war am 4. Oktober, ein früher Donnerstagnachmittag, als der Mitarbeiter einer Firma im Bötzinger Gewerbegebiet im warmen Spätsommerwind einen penetranten Geruch wahrnahm und diesem nachging. In einem Gebüsch, in einer einen Meter tiefen Senke unmittelbar neben einem mit Schotter befestigten Parkplatz wurde er fündig: Eine bereits stark verweste Leiche lag da in einem ...