Der Teigling macht dem Bäckerhandwerk Konkurrenz
Großbackketten und Selbstbedienungsbäcker können Brot und Brezeln für weniger Geld anbieten als die traditionellen Bäcker.
Paula Krämer, Klasse 8c, Max-Planck-Gymnasium (Lahr)
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Zur Teiglockerung und Geschmacksverbesserung wird der täglich frischproduzierte Sauerteig (Roggen- und Weizensauerteig) verwendet. Viele große Bäckereiketten hingegen verwenden oft Fertigbackwaren, die dann in der Verkaufsfiliale aufgebacken werden. Die Backwaren werden in den Fabriken produziert, deshalb findet auch keine Handarbeit mehr statt. Die Bäckereiketten machen meistens mehr Umsatz, dadurch können sie sich bessere Verkaufsläden leisten. Außerdem können sie deshalb auch die Preise für ihr Sortiment heruntersetzen. Dadurch gewinnen die großen Bäckereiketten mehr Kunden, weil die meisten natürlich lieber für weniger Geld Fertigbrötchen kaufen, statt mehr für handwerklich hergestellte Brötchen auszugeben.
Die im Verhältnis kleineren Bäckereien haben darum weniger Kunden und einen kleineren Umsatz. Dies geht oft so weit, dass kleine Bäckereien aus wirtschaftlichen Gründen schließen müssen.
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