Der strenge Winter geht ins Geld
Räumdienst in den drei Hotzenwaldgemeinden wird wohl mit etwa einer halben Million Euro zu Buche schlagen.
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HOTZENWALD. Der schneereiche Winter sorgt für gute Wintersportverhältnisse, aber auch für reichlich Arbeit bei den Räum-und Streudiensten sowie bei den Vereinen, die für das Neuspuren des großen Loipennetzes jetzt häufig im Einsatz sind. Bleiben die erste und die zweite Winterhälfte schneereich, wird dies die Gemeinden Görwihl, Rickenbach und Herrischried wohl insgesamt über eine halbe Million Euro für die Freihaltung von Straßen, Plätzen und Gehwegen kosten.
In Herrischried, wo es oft auch noch schneit, wenn es in südlicheren Hotzenwaldlagen bereits regnet, registrierte Bauhofleiter Ludwig Knöpfle einen spürbaren Anstieg der ...