Der Streit ums Glück
Der neue Glücksspiel-Staatsvertrag schwächt private Anbieter / Die werden sich juristisch wehren.
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FREIBURG. Ab Jahreswechsel wird es ernst. Wenn der neue Glücksspiel-staatsvertrag in Kraft tritt, wird der Kampf um den lukrativen deutschen Markt mit einem Volumen von geschätzten 30 Milliarden Euro neu entbrennen. Politisch haben zunächst die Befürworter des Staatsmonopols gewonnen. Ob sie das Monopol aber gegen die private Konkurrenz aus dem Internet verteidigen können?
Sportwetten, Lotterien und Spielbanken dürfen in Deutschland traditionell nur vom Staat betrieben werden. So soll der Spieltrieb in geordnete Bahnen gelenkt werden. Außerdem geht ein Großteil der Einnahmen in die Kultur- und Sportförderung. Doch im März 2006 hat das Bundesverfassungsgericht das Monopol bei ...