Der Staat verordnet den Preis

Zahntechniker registrieren verstärkten Informationsbedarf zum Thema Zahnersatz aufgrund der Gesundheitsreform.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

WEISWEIL. Kaum ein Thema bewegt derzeit die Gemüter so wie die Gesundheitsreform und ihre Folgen. Die Veränderungen im Gesundheitswesen führen zu einem verstärkten Informationsbedarf und das gilt auch für den Zahnersatz, wie auch der Bundestagsabgeordnete Peter Weiß (CDU) beim eintägigen Berufspraktikum im Dentallabor Rigo Bartsch in Weisweil erfuhr.

Entgegen mancher Berichte steht fest, dass Zuzahlungen der Kassen zum Zahnersatz nicht gestrichen werden. Es bleibt bei der Versicherungspflicht, nur wird sie ab 2005 aus dem Krankenkassenbeitrag ausgegliedert. Zahnarzt und Zahnersatz müssen getrennt ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel