Der Sportclub will in keine Schablone passen

Viele Vereine im Profifußball legen ihr Schicksal in die Hände eines Vermarkters, in Freiburg regelt man seine Marketing-Geschäfte lieber selbst.  

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FREIBURG. Im Nachhinein sieht sich Hanno Franke bestätigt. Als der SC Freiburg noch in der ersten Fußball-Bundesliga spielte, haben sich große Vermarktungsagenturen regelmäßig beim Sportclub gemeldet und ihre Dienste angeboten. Seit dem Abstieg in Liga zwei, berichtet der Marketingleiter, habe sich kein einziger mehr angetragen. Ein eindeutiges Zeichen. Als Zweitligist gilt der Verein in den Augen der Vermarkter als nicht mehr attraktiv genug - zumindest nicht, um potente überregionale Sponsoren zu ködern, an deren Vermittlung ordentlich verdient werden kann. Beim SC ist man ...

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