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Zisch-Schreibwettbewerb Frühjahr 2017 I

Der seltsame Traum

Von Sofie-Marie Schweier, Klasse 4b, Johann-Peter-Hebel-Grundschule, Gundelfingen  

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B. Zetti ist in der Bibliothek auf der Suche nach spannendem Lesestoff. Plötzlich sieht er ein dickes, altes Buch mit goldenen Schnallen. Er öffnet es, kann gerade noch "Unglaublich!" rufen – und schon ist er mittendrin im Abenteuer. In dem Buch war eine Schatzkarte. Die Tinte war schon verwischt. B. Zetti strich anmutig darüber. Er ging vor zur Kasse und sagte: "Das Buch hätte ich gerne." Als die Verkäuferin das Buch aufschlug, waren da lauter Bilder von Schlössern und Burgen zu sehen. B. Zetti wunderte sich. Da sagte die Verkäuferin auf einmal: "Sie dürfen das Buch behalten. Es will sowieso niemand ausleihen!" "Danke!", sagte B. Zetti. Dann rannte er schnell davon und ging nach Hause.

Als er zu Hause war, schlug er das Buch auf. Bei ihm erschien wieder eine Schatzkarte. "Vielleicht erscheint nur bei mir eine Schatzkarte?", überlegte B. Zetti laut. "Weil ich den Schatz finden soll! Dann werde ich den Schatz suchen gehen. Gleich jetzt werde ich losgehen!" B. Zetti packte sich einen kleinen Rucksack und ging los. Immer den eingezeichneten Weg auf der Karte entlang.

Auf einmal kam er an ein dunkles Schloss. Darin sollte der Schatz sein. B. Zetti schlich rein. Plötzlich hörte B. Zetti ein komisches Geräusch. Und dann hörte er Schritte. B. Zetti hatte Angst! Er bekam Angstschweiß im Gesicht. Das, was auf ihn zukam, war nur noch vier Schritte entfernt. B. Zetti versteckte sich noch rechtzeitig hinter einer Rüstung.

Es kam ein Skelett! Das Skelett hatte einen schiefen Kopf und einen sehr seltsamen Körper. B. Zetti schrie auf. Das Skelett blieb stehen und sagte: "Da steht ein Mensch hinter der Rüstung!" B. Zetti hatte riesige Angst! "Komm doch heraus, ich tue dir nichts!", sagte das Skelett. "Was, das Skelett hat grade gesagt, ich tue dir nichts?", überlegte B. Zetti. Er flüsterte zurück: "Stimmt das wirklich?" "Ja, ich tue dir nichts", erwiderte das Skelett. "Okay", sagte B. Zetti. Das Skelett fragte: "Warum bist du hier?" B. Zetti antwortete: "Ich komme erst mal hinter der Rüstung vor. Und dann erzähle ich dir alles." "Okay", sagte das Skelett. Und so wurde es dann gemacht. B. Zetti erzählte die ganze Geschichte. Und das Skelett erzählte, dass es der Hüter des Schatzes war. Es sollte ihn einem Reporter übergeben. "Prima!", sagte B. Zetti. "Dann zeige ich dir mal, wo der Schatz ist", sagte das Skelett. "Okay", sagte B. Zetti.

Das Skelett führte B. Zetti eine Treppe runter und dann rechts. Als sie da waren, sah B. Zetti eine große Holztruhe. Das Skelett holte sie und sagte: "Die gehört jetzt dir." "Danke", sagte B. Zetti. "Du warst echt ein toller Freund!", sagte B. Zetti. "Und du auch!", sagte das Skelett. Dann rannte B. Zetti nach draußen mit der Kiste. Dort öffnete B. Zetti die Kiste. Es war ganz viel Gold und Silber in der Kiste. B. Zetti rief: "Juhu!"

Auf einmal hörte er ein Piepsen. B. Zetti wachte auf. Alles war nur ein Traum gewesen. B. Zetti schaute auf die Uhr und bemerkte, dass er losmusste. Er zog sich schnell an und ging zur Arbeit. Es wurde ein schöner Tag.

Ressort: Schreibwettbewerb

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