Der Schwarzwald hat sich zum Paradies für Radsportler jeder Couleur entwickelt
Vom Straßenprofi über den Mountainbiker mit Olympia-Ambitionen bis zum urlaubenden Rentner auf dem E-Bike: Im Südschwarzwald können Radler aller Arten ihr Glück finden.
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Das Trikot mit den dicken roten Punkten auf weißem Textil weist bei der Tour de France den besten Bergfahrer aus. Deutsche Radprofis schlüpften in der Vergangenheit nur hin und wieder mal in das begehrte Jersey, zu hoch waren für sie meist die Berge in den Alpen und Pyrenäen, zu steil die Rampen, zu lang die Anfahrten auf die Passhöhen. Bis 2022 an der Skistation Pré la Joux nahe des Genfer Sees der Berliner Simon Geschke einen Coup landete und fortan von der neunten bis zur 18. Etappe als "Bergkönig" der Tour über ...