Bahnplanung
"Der Schutz der Menschen geht vor"
Ausbau der Rheintalbahn: Die Befürworter der Autobahnparallelen erläutern dem Verkehrspolitischen Sprecher der CDU, Ulrich Lange, ihre Argumente.
Fr, 29. Aug 2014, 16:01 Uhr
Herbolzheim
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
HERBOLZHEIM. Wohin soll das dritte und vierte Gleis der Rheintalbahn zwischen Offenburg und Riegel? Die Bahn und die Gemeinden der Grafenhausener Erklärung sagen: An die bestehende Strecke. Die Städte und Gemeinden an der Bahntrasse wie auch ihre Bürgerinitiativen (BI) fordern: An die Autobahn. Am Donnerstag führten Bürgermeister, BI und Landrat Hanno Hurth dem neuen verkehrspolitischen Sprecher der CDU im Bundestag, Ulrich Lange, am Bahnhof Herbolzheim vor, warum die Güterzüge nicht durch Städte wie Lahr, Herbolzheim oder Kenzingen donnern sollen.
AUTOBAHNPARALLELEEs war die Sache des Herbolzheimer Bürgermeisters Ernst Schilling, die Sicht der Befürworter der Autobahnparallelen zu vermitteln. "Man baut auch keine Autobahn mitten durch die Stadt", brachte Schilling den Nachteil der sogenannten Antragstrasse auf den Punkt. Die Konsequenzen dieser "Autobahn" – also vier Gleise durch die ...