Der Schreinträger aus Österreich
Markus Wolkerstorfer durfte, was nur wenige Säckinger dürfen.
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BAD SÄCKINGEN. Es ist ein Privileg, das in den jeweiligen Familien in Bad Säckingen von Generation zu Generation weitergereicht wird. Und es ist eine Ehre. Nicht jeder darf beim Fridolinsfest den Schrein mit den Reliquien des Stadtpatrons durch die Altstadtgassen von Bad Säckingen tragen. In diesem Jahr wurde die Ehre einem Gast zuteil: Markus Wolkerstorfer, der stellvertretende Vorsitzende des Freundeskreises Bad Säckingen in Purkersdorf, war einer der acht Schreinträger.
"Ja, es war eine Ehre – eine große Ehre", sagt Wolkerstorfer, der eigens zum Fridolinsfest aus Österreich angereist kam. Stolz sei er und glücklich, sagt er. Ob’s denn schwer war? Eigentlich nicht, grinst Wolkerstorfer, der dann aber eigenen Angaben zufolge doch froh war, ...