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Der "schlimme Moment" des FC Basel

Nach dem 1:2-Schock gegen FC Zürich ist der Ex-Meister "am Boden zerstört" / Yakin von Ausschreitungen "nicht mehr überrascht".  

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FUSSBALL. Draußen tobte der Mob. Drinnen herrschte Totenstille. "Wir sind am Boden zerstört, jeder starrt ins Leere", berichtete Mladen Petric aus der Kabine des FC Basel. Das Tor des Stürmers zum vermeintlichen Titel-Hattrick war nichts mehr wert, als mit dem Schlusspfiff Iulian Filipescu traf: 2:1 für den Schweizer Meister . . . FC Zürich.

Murat Yakin, vor der Partie von der glücklos in ihre Amtszeit gestarteten neuen Vereinspräsidentin Gigi Oeri mit Blumen verabschiedet, sprach im doppelten ...

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