Der SC schwingt sich in ungeahnte Höhen
Zwei Tore von Regis Dorn bescheren den Breisgauern auch in Cottbus drei Punkte / Trainer Volker Finke bleibt gelassen: "Wir klopfen keine Sprüche".
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COTTBUS. Der SC Freiburg, nach dem 2:0 in Cottbus schon seit zehn Spielen ungeschlagen und mit der sichersten Abwehr der Bundesliga gesegnet, schwingt sich in lange nicht mehr gekannte Höhen der Tabelle empor - sein Trainer aber stapelt weiter tief. Volker Finke ist bemüht, die aufkommende Euphorie zu dämpfen. Der Traum vom UEFA-Cup dürfe sich nicht zu früh in den Köpfen der Spieler einnisten. Und die Mannschaft spricht im Gleichklang. "Immer schön ans nächste Spiel denken, 40 Punkte holen und dann weiterschauen", sagt zum Beispiel Richard Golz.
Ein guter Torhüter ist der, der seiner Mannschaft hin und wieder mal ein Spiel gewinnt - so eine Fußballerweisheit. Also ist Richard Golz ein Guter. Denn in Cottbus hielt der "Lange" mit dem Gardemaß von 1,99 Meter ohne Fehl und Tadel. Sogar beim Elfmeter ließ er sich nicht düpieren. Obwohl Miriuta, für solche Fälle als Nummer eins bei Cottbus gesetzt (Finke: ...