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Nicht zuletzt seines Titels wegen war das Buch, das im Jahr 1900 in Dresden erschien, eine Art von Jahrhundertwerk: die "Philosophie" des Fahrrads", verfasst von dem 1853 in Potsdam geborenen, 1931 ebenda gestorbenen Eduard Bertz. Wenn heutzutage fast alles seine "Philosophie" hat, von der Unternehmenssführung bis zur Philosophie des Glücks, wollte Bertz schon damals nicht hinter solch flächendeckendem Reflexionsanspruch zurückstehen. Und warum auch nicht, wenn es um unser liebstes, gesündestes, unschädlichstes Fortbewegungsmittel nach unserem Füßen geht.
Bertz’ Genie lässt mit einer öfters unfreiwilligen, stets aber erhellenden Komik keine Frage einer Ontologie, Historik und Ethik des Fahrrads offen. Friedrich Nietzsches "Also sprach Zarathustra" ist ...