Der Plan für mehr Sicherheit im Land kommt spät, ist aber richtig

Auch wenn es lästig ist: Über die Möglichkeit einer Verbundschule am Tuniberg sollte diskutiert werden. Aber bloß nicht zu lange.

Eine Vorlage berichtet von zahlreichen Gründen für eine erneute Verspätung des Stadtbahnprojekts zum Kappler Knoten. Und die sind erklärungsbedürftig.

Ein Gremium, in dem zahlreiche Bürgermeister sitzen, wählt einen Bürgermeister zum neuen Landrat des Ortenaukreises. Doch sie sollten sich nicht zu sicher sein, dass Thorsten Erny in ihrem Sinne ...

Der Stadt Lahr steht eine komplizierte Finanzdebatte bevor. Das hat sich am Montag gezeigt. Die gute Nachricht: Offenbar steigen die Chancen auf Förderung für einen Schulneubau in Kuhbach.

Seit Jahren sind Müll und Ratten in einigen Freiburger Stadtteilen ein Ärgernis. Wahrscheinlich wird es auch nie ganz verschwinden. Doch verbessern ließe sich einiges.

Kontinuität, Vertrauen und Vernunft: Die Verantwortlichen von weniger erfolgreichen Clubs sollten genau hinschauen, wie beim SC Freiburg oder auch beim FC Heidenheim gearbeitet wird.

Die Teilnehmer der Nachttanzdemo dürften es nicht gutheißen, aber: Die Polizei hat bei der Bewältigung der Situation wahrlich keinen schlechten Job gemacht.

Viele Bürgerinnen und Bürger meinen, die Politik habe die Lage nicht mehr im Griff. Ja, wir haben Probleme, aber die meisten sind lösbar. Es gibt Gründe für eine berechtigte Zuversicht.

Die Unterhaltung der Infrastruktur wird oft vernachlässigt. Auch in Freiburg bräuchte es mehr Geld im Haushalt.

Der Versandhändler Zalando will im Frühjahr an der Kaiser-Joseph-Straße ein Outlet mit preisreduzierten Kleidern und Accessoires eröffnen. Noch befindet sich an der Stelle eine Esprit-Filiale.

Auf dem Campingplatz in Hinterzarten haben sich Jutta und Herbert Bickel ein zweites Zuhause aufgebaut – inklusive neuer Nachbarn. Meistens geht es unter den Dauercampern harmonisch zu.

Touristische Schilder an der B31? Hotelbesitzer Eberhard Rauschnabel würde gerne auf sein Automobilmuseum hinweisen. Doch die bürokratischen Hürden hierfür sind hoch. Zu hoch, wie sich zeigt.