"Der Name Hotzenwald muss bekannt werden"
BZ-INTERVIEW mit Roland Baumgartner, dem Geschäftsführer der Hotzenwälder Tourismus GmbH, über die schwierige Aufgabe, die Region zu vermarkten.
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GÖRWIHL/RICKENBACH/HERRISCHRIED. Als Regierungspräsident Sven von Ungern-Sternberg am Montag im Hotzenwald war, begeisterte ihn die Landschaft. Er fragte sich aber auch, warum diese so mit Übernachtungsrückgängen zu kämpfen hat. Die Schwierigkeit des Hotzenwalds, sich am touristischen Markt zu positionieren, war für ihn "ein Schlüsselproblem der Region". Unsere Redakteurin Victoria Langelott nahm diese Diagnose zum Anlass für ein Gespräch mit Roland Baumgartner, der seit vier Monaten Geschäftsführer der Hotzenwald Tourismus GmbH ist.
BZ: Sie haben den Regierungspräsidenten am Ende seines Besuchs zum Wiederkommen eingeladen. Ist das eine neue Form der touristischen Direktvermarktung?Roland Baumgartner: Das war ganz ehrlich gemeint. Wir hoffen immer, dass es unseren Gästen bei uns gefallen hat und dass sie wiederkommen. Ich hatte das Gefühl, dass Sven von Ungern-Sternberg sich bei uns wohl fühlte, deswegen sagte ich das. Und er hat ja eine große Familie, warum sollte er nicht mal wiederkommen, auch für einen Urlaub. Vielleicht plant das Regierungspräsidium auch mal einen Ausflug?
BZ: Als Problem ...