Der Münstermarkt bleibt Zankapfel
FWTM empfiehlt, die "Bauernseite" auch für Auslandsware zu öffnen / Vollerwerbsbetriebe wünschen buntere Angebotspalette.
Der Disput um den Münsterplatzmarkt wird nicht auf offenem Markt ausgetragen: In nichtöffentlicher Sitzung wird der Hauptausschuss des Gemeinderats am kommenden Montag über eine Vorlage der für den Münstermarkt zuständigen "Freiburg Wirtschaft, Touristik und Messen GmbH" (FWTM) beraten. Diese zielt darauf ab, den "Bauernmarkt" auch für Tomaten, Kohlköpfe oder Spargelstangen aus Holland oder Zypern zu öffnen. Am 25. Januar hat dann der Gemeinderat seine Entscheidung zu treffen.
Weithin wurde die bisherige Satzung für den Markt auf dem Münsterplatz als vorbildlich gepriesen, da der Kunde hier dank der klaren Trennung zwischen der Händler- und der Erzeugermarktseite darüber im Bilde sei, ob ...