Der Müller ist wieder Nummer eins
Die Winzergenossenschaft Kenzingen-Hecklingen-Bombach zieht Bilanz und ehrt langjährige Mitglieder
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KENZINGEN. Zehn Prozent weniger Trauben haben die Winzer der Genossenschaft Kenzingen-Hecklingen-Bombach im letzten Geschäftsjahr in ihren Bottichen gehabt. Das wird zwar weiter einen guten Wein ergeben, aber im Geldbeutel der Weinbauern wird am Ende weniger landen. Bombachs Ortsvorsteher Anton Beha nutzte die 75. Generalversammlung der Winzer am Freitag in Bombachs Schulbuckhalle zudem für einen energischen Appell.
"Nebenerwerbswinzer leisten einen besonderen Beitrag zum Erhalt der Kulturschaftlandschaft", sagte Beha vor den versammelten Genossenschafts-Winzern. In seinen Grußworten machte er deutlich, dass der Preisdruck auf dem Weinmarkt ...