Der Luftangriff

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Am 28. Februar 1945 starteten am frühen Nachmittag rund 30 Bomber des Typs Martin B-26 Marauder von Lyon in Richtung Norden. Sie hatten den Auftrag, eine Waffenfabrik in Emmendingen zu bombardieren. Ziel: Die Ramiefabrik, in der neben Garnen und Textilien auch Rüstungsgüter – nämlich Tragflächen für Flugzeuge – im Auftrag der Opelwerke produziert wurden. Zwei Angriffe werden geflogen, es werden 228 Bomben zu je 250 Kilogramm abgeworfen. Dabei verlieren 234 Menschen ihr Leben, 79 Frauen und 40 Männer aus Emmendingen und Umgebung sowie bei der Ramie beschäftigte 115 Zwangsarbeiter, überwiegend aus Polen und Russland.
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