Account/Login

Der Kreis fasst ein heißes Eisen an

Das Landratsamt will von Ortenauer Schlachtbetrieben für die Fleischbeschau 350 000 Euro rückwirkend eintreiben.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

OFFENBURG. Der Ortenaukreis muss auf Geheiß der Landesregierung ein heißes Eisen anfassen: Es geht um Gebühren, die Schlachtbetriebe an das Landratsamt für die Fleischbeschau zahlen müssen. Weil hier lange Rechtsunsicherheit herrschte, muss die Behörde rückwirkend für den Zeitraum von 1998 bis 2005 Gebühren in Höhe von insgesamt 350 000 Euro nachfordern. Da ist Ärger vorprogrammiert.

1080 Schlachtbetriebe gibt es im Ortenaukreis. Sie alle sind gesetzlich verpflichtet die Dienstleistung des Landratsamts der Fleischbeschau in Anspruch zu nehmen. Festangestellt und freiberufliche Tierärzte im Dienst der Kreisbehörde begutachten Schlachttiere auf ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel