Der Kampf der Demokratiebewegung in Belarus ist nicht aussichtslos
Auch weil der russische Wille, Diktator Lukaschenko weiter zu unterstützen, nicht mehr sicher ist, können die Demonstrationen der Demokratiebewegung noch zu einem Erfolg führen
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Ein Demonstrant hält bei einem Protest gegen den belarussischen Machthaber Lukaschenko eine historische weiß-rot-weiße Fahne der Opposition in den Händen. Tausende Menschen haben trotz Polizeigewalt zum 15. Mal in Serie bei einer Sonntagsdemonstration gegen Lukaschenko friedlich protestiert. Foto: - (dpa)
Um die Demokratiebewegung in Belarus ist es still geworden. Das hat nicht zuletzt mit einem Phänomen zu tun, das den hässlichen Namen Aufmerksamkeitsökonomie trägt. Jeder kennt das von sich selbst: Auf Routinen und eingeübte Abläufe richtet der Mensch seinen Fokus nur selten. Das spart ...