Kommentar
Der Impfstoff sollte für alle Menschen auf der Welt reichen
Drittimpfungen in reichen Ländern, während Afrikaner noch auf die erste Spritze warten? Die WHO kritisiert das. Doch es ist so viel Impfstoff da, dass es kein Problem sei sollte, alle Menschen zu impfen.
Fr, 20. Aug 2021, 22:02 Uhr
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Weil die Infektionen wieder stark zunehmen, begann Israel am Freitag, allen Menschen über 40 Jahren die dritte Corona-Impfung zu verabreichen. Vorher hatte die US-Regierung die Auffrischungsspritze für die gesamte Bevölkerung angekündigt. Auch Gesundheitsminister Jens Spahn erwägt umfassende Drittimpfungen. Das kritisiert die Weltgesundheitsorganisation, weil etwa in Afrika kaum jemand bisher auch nur eine einzige Spritze erhalten hat.
Gibt es also eine Impfkonkurrenz – sollen hierzulande Bürgerinnen und Bürger auf eine weitere Spritze verzichten, damit die Dosen nach Afrika geschickt werden können? Auf ...