Der holprige Weg einer Schule im Aufbau
NEUES MACHT SCHULE (TEIL 3 UND SCHLUSS): Die Freie Schule des Jugendhilfswerks will für Kinder und Jugendliche mehr Chancengerechtigkeit möglich machen.
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"So einfach, wie es in der Theorie gedacht war, ist es nicht." Wenn Carlos Mari eindreiviertel Jahre nach ihrem Beginn über die Freie Schule des Jugendhilfswerks (JHW) spricht, schwingt bei dessen Geschäftsführer so etwas wie Einsicht mit: zu schnell zu viel gewollt. An der grundsätzlichen Idee jedoch will er festhalten. "Wir wollen in einem kleinen Schulmodell Chancengerechtigkeit durchsetzen."
Die erste Strecke auf diesem Weg war ziemlich holprig. Ganztagsschule, Reformpädagogik, Schule und Jugendhilfe Hand in Hand, Raum auch für Kinder mit Behinderung und für Kinder aus benachteiligten Familien, Hoffen auf die Genehmigung als eingliedrige (Gesamt-)Schule, unzufriedene Eltern, entnervt aufgebende Lehrer – das alles war ...