Account/Login

Der holprige Weg einer Schule im Aufbau

NEUES MACHT SCHULE (TEIL 3 UND SCHLUSS): Die Freie Schule des Jugendhilfswerks will für Kinder und Jugendliche mehr Chancengerechtigkeit möglich machen.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

"So einfach, wie es in der Theorie gedacht war, ist es nicht." Wenn Carlos Mari eindreiviertel Jahre nach ihrem Beginn über die Freie Schule des Jugendhilfswerks (JHW) spricht, schwingt bei dessen Geschäftsführer so etwas wie Einsicht mit: zu schnell zu viel gewollt. An der grundsätzlichen Idee jedoch will er festhalten. "Wir wollen in einem kleinen Schulmodell Chancengerechtigkeit durchsetzen."

Die erste Strecke auf diesem Weg war ziemlich holprig. Ganztagsschule, Reformpädagogik, Schule und Jugendhilfe Hand in Hand, Raum auch für Kinder mit Behinderung und für Kinder aus benachteiligten Familien, Hoffen auf die Genehmigung als eingliedrige (Gesamt-)Schule, unzufriedene Eltern, entnervt aufgebende Lehrer – das alles war ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel