Der harte Kampf um den besten Platz
Noch drei Tage lang schauen uns Bundestags- und Kanzlerkandidaten im Großformat an und versuchen uns zu überzeugen.
Fabian Gartmann
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WALDKIRCH. Es ist das Lieblingsstilmittel der Fotografen: Das Porträt. In diesen Tagen hat man als Wähler vielleicht genug davon. Ganze Alleen von Plakaten lassen die Straßen nicht nur in den Städten, sondern auch im Elztal zur Litfaßsäule der Wahl werden und das Lächeln der politischen Akteure sticht uns unentwegt ins Gesicht. Da tut sich die Frage auf: Wozu brauchen wir eigentlich Wahlplakate?
Einer der es wissen muss, ist Professor Winfried Anton vom Institut für Medien- und Kommunikationsforschung (IMK) in Osnabrück: "Eigentlich könnte man die Wahlplakate auch komplett abschaffen und die Wahlwerbung auf andere ...