Der große Wurf bleibt aus
Leichtathletik-WM für Kobs und Buder schon wieder beendet.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
FREIBURG/EDMONTON. Auf den großen Wurf warteten die deutschen Freunde der Leichtathletik am Wochenende vergebens: Hammerwerfer Karsten Kobs erkrankte und zog bei der WM in Edmonton zurück. Kugelstoßer Oliver-Sven Buder belegte nur Rang 22. Grit Breuer und Nils Schumann dagegen geben Anlass zur Hoffnung: Sie gewannen ihre Vorläufe.
Die stärksten deutschen Männer erlagen einfachen Infekten. Karsten Kobs, der Weltmeister des Jahres 1999, trat nach seinem schwachen Abschneiden bei Olympia in Sydney nun gar nicht erst an: Eine eitrige Halsentzündung zwang den Leverkusener schon vor der Qualifikation zum Rückzug. Auch zehn (!) Aspirin verhalfen Kobs nicht in den Käfig der Hammerwerfer. "Ich konnte kaum gehen", ...