Der grandiose Comic "Blast": Psychogramm eines Außenseiters
Der Franzose Manu Larcenet nutzt eine klassische Verhörsituation als Rahmen für seine impulsive Graphic-Novel-Serie "Blast": Ein Comic, in dem Tiere zu Gefährten der Düsternis werden.
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Wenn man ihn in Ruhe lässt, nimmt der menschliche Körper einen scharfen, ranzigen Geruch von Urin, Schweiß und Moder an." Mild lächelnd schildert Polza Mancini, wie er stank, als er im Wald lebte, und wie es ihn beglückte. Abends sei er sich oft mit der Hand durch den Schritt gefahren: "Wie ein Kind mit seinem Kuscheltier schnüffelte ich das köstlich scharfe, organische Aroma, tröstlicher Lohn jedes Tages meiner ...