Der Goliath wankt, fällt aber nicht
Die Freiburger Wölfe unterliegen nach 3:1- und 4:2-Führung den Berliner Eisbären unglücklich mit 4:5.
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FREIBURG. Im Sport ist es wie im richtigen Leben: Oft genug geht's nicht gerecht zu. 3:1 und 4:2 führten die Freiburger Wölfe gegen die Eisbären aus Berlin, aber sie verloren noch äußerst unglücklich mit 4:5 (2:1, 1:0, 1:4). Der Berliner Siegtreffer fiel vier Minuten vor dem Ende, als der Puck dem ansonsten vorzüglichen Torhüter Haas durch die Beine flutschte.
Im Hause Stas herrschte am Wochenende in Sachen Eishockey Hochbetrieb. Kaum aus Nürnberg zurückgekehrt, machte sich Wölfe-Verteidiger Sergej Stas am Samstagvormittag auf die Socken nach Schwenningen, wo sein Sohn - der auch auf den Vornamen Sergej hört - mit den Knaben des EHC spielte (und 10:5 ...
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