Der Glaube eint beide Konfessionen
Beim ökumenischen Reformationsfestgottesdienst spricht Pfarrer Dorbath von der "schmerzhaften Spaltung der beiden Volkskirchen".
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EFRINGEN-KIRCHEN. 500 Jahre Reformation – katholische und evangelische Christen kamen aus diesem Anlass am Dienstag zu einem beeindruckenden ökumenischen Gottesdienst zusammen. Nur vereint in der Liebe zu Jesus Christus könnten sich beide Kirchen annähern, waren sich Pfarrer Steffen Mahler und der katholische Geistliche Joseph Dorbath dabei einig. Die Christuskirche in Efringen-Kirchen war bei dieser Feier gut besucht.
In seiner Zeit wurde Martin Luther als Ketzer, Spalter und Staatsfeind betrachtet, 500 Jahre später feiert man ihn als modernen Reformator, der die Welt veränderte. Die ...