Der Glanz der Ampel-Koalition ermattet nach dem Spiegel-Rücktritt
Der mehrwöchige Familienurlaub von Anne Spiegel nach der Flutkatastrophe an der Ahr wäre kein Rücktrittsgrund gewesen. Es war ihr unsouveräner Umgang mit der Affäre, der zur Belastung wurde.
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Olaf Scholz hat erst vor zwei Wochen Ahrbrück und Bad Münstereifel besucht. Der Kanzler wollte den Menschen im Flutkatastrophengebiet damit signalisieren, dass ihr Leid nicht vergessen ist und auch die neue Bundesregierung an ihrer Seite steht. Weil er das ernst meinte, kam er den Beteuerungen einer vertrauensvollen Zusammenarbeit ...